Fussreflexzonentherapie
Die Ursprünge der Fussreflexzonentherapie liegen weit zurück. Bereits unsere Urahnen fanden intuitiven Zugang zu den Regelkreisen des Menschen und ihrer Entsprechung am Fuss.
Als Ordnungs- und Regulationstherapie spricht sie den ganzen Menschen an, jeweils im Rahmen seiner regenerativen Möglichkeiten. Sie bekämpft oder unterdrückt nicht Symptome, sondern unterstützt die Selbstheilungskräfte.
Die Areale am Fuss sind keine Reflexe im nervalen Sinn. Der Begriff „Reflex“ versteht sich wie z.B. das Reflektieren des grossen Bildes auf der kleinen Fläche einer Spiegelreflexkamera. Die deutliche Formähnlichkeit zwischen einem sitzenden Menschen und seines Fusses, weisen die Beziehung zwischen dem Fuss als Mikro- und dem ganzen Menschen als Makrosystem hin.
Die unterschiedlichen Reaktionen der Klienten auf den Impuls ermöglichen eine individuelle Behandlung des einzelnen Gesundheitszustandes und von Krankheitsbildern, wie z.B. Verdauungsbeschwerden, Migräne, Zyklusstörungen, statische Belastungen und Fehlhaltungen oder lymphatische Belastungen.
Es ist mir wichtig Sie darauf hinzuweisen, dass es sich hier nicht um eine Fussmassage im klassischen Sinn handelt, sondern um eine Therapie. Dies bedeutet, dass ich beim ersten Termin einen ausführlichen Befund erstellen werde:
In der Folgebehandlung werden die belasteten Zonen bearbeitet. Eine Folgebehandlung dauert zwischen 30 und 45 Minuten.
Eine Behandlung der Fussreflexzonen kann und soll auch Reaktionen auslösen, denn ohne Reaktion sind keine Veränderungen des aktuellen Zustandes zu erreichen.
Es ist wichtig, dass wir zu Beginn jeder Behandlung über die Reaktionen nach der letzten Behandlung sprechen, so dass ich die Intensität der Behandlung möglichst optimal steuern kann.